In Potsdam wird derzeit die Garnisonkirche, ein Symbol des preußischen Militarismus und des Nationalsozialismus, wiederaufgebaut, finanziert überwiegend aus Steuergeldern. Trotz dem Widerstand namhafter Experten und mangelnder Unterstützung aus der Bevölkerung ist der Kirchturm inzwischen bis auf die Spitze wiederhergestellt. Er soll 2024 vollendet sein.
Das von 1730 bis 1735 im Auftrag des „Soldatenkönigs“ Friedrich Wilhelm I. errichtete Barockgebäude war 1945 durch einen britischen Bombenangriff weitgehend zerstört worden. 1968 wurde sie durch die DDR-Regierung gesprengt und abgetragen. Und das war auch gut so. Es war nichts übrig, was denkmalpflegerisch zu erhalten gewesen wäre und die Geschichte der Kirche ist eng mit den reaktionärsten Traditionen Deutschlands verbunden.
Ihr Wiederaufbau wurde von Anfang an von rechtsradikalen Kreisen vorangetrieben und von erzkonservativen Politikern unterstützt, darunter dem brandenburgischen Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) und dem Herausgeber der Märkischen Allgemeinen und späteren AfD-Chef Alexander Gauland. Aber auch der evangelische Landesbischof Wolfgang Huber und die SPD-Ministerpräsidenten Manfred Stolpe und Matthias Platzeck stellten sich hinter das umstrittene Unternehmen. Vor fünf Jahren übernahm Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Schirmherrschaft über das Projekt, das trotz aller Beteuerungen der Befürworter ein Wallfahrtsort von Alt- und Neonazis war, ist und bleiben wird.
Die Befürworter, die in der „Stiftung Garnisonkirche Potsdam“ organisiert sind, begründen den Wiederaufbau mit historischen Argumenten, die entweder an den Haaren herbeigezogen oder erlogen sind. So versuchen sie, die Kirche als Symbol preußischer Toleranz und Aufklärung und als Ort des Widerstands gegen die Nazis zu verklären.
Auch die Wiederherstellung des „historischen Stadtbilds“ wird von den Befürwortern ins Feld geführt. Zum „historischen Stadtbild“ gehört allerdings auch das zu DDR-Zeiten erbaute Rechenzentrum mit seiner denkmalgeschützten Mosaikfassade, das heute als Kreativzentrum Künstler und Kulturschaffende beherbergt. Es steht auf dem Kirchenareal und müsste abgerissen werden, falls neben dem Turm auch das Kirchenschiff wiedererrichtet wird.
In Wirklichkeit geht es den Befürwortern – wie schon bei der Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses und anderer historischer Bauten – darum, zutiefst undemokratische und autoritäre Traditionen neu zu beleben. Der Nachbau historischer Bauten, die den preußischen Obrigkeitsstaat und Militarismus symbolisieren, ist eng mit der Rückkehr des deutschen Militarismus verbunden, die seit Jahren systematisch verfolgt wird.
Bisher sind rund 50 Millionen Euro in den Wiederaufbau der Garnisonkirche geflossen, rund die Hälfte davon aus Bundesmitteln; Geld, das in maroden Kitas, Schulen und Krankenhäusern fehlt. Gemessen am 100-Milliarden-Sondervermögen zur Aufrüstung der Bundeswehr handelt es sich allerdings um einen kleinen Betrag, der demselben Zweck dient.
Symbol des preußischen Militarismus
Die Garnisonkirche wurde von Friedrich Wilhelm I, der Potsdam zur Garnisonstadt ausbaute, nach Plänen des Architekten Philipp Gerlach für militärische Zwecke errichtet. Das zeigt sich schon an der waffengeschmückten Fassade, die jetzt rekonstruiert wird. Die Kirche war kein Ort der Aufklärung, sondern der blinden Staatstreue und des unbedingten Gehorsams.
Sie war, wie einer der führenden Kritiker des Wiederaufbauprojekts, der Professor für Architekturtheorie Philipp Oswalt, am 24. Juli in der Zeit schrieb, „seit je der Symbolbau des preußischen Militarismus“:
Dabei wurden in der Garnisonkirche nicht nur die Kriege Friedrichs des Großen gesegnet, sondern auch Deutschlands Kolonialkriege sowie der Erste und der Zweite Weltkrieg. Den Tätern des Völkermords an den Herero und Nama widmete man 1910 eine Gedächtnistafel. Pfarrer predigten völkisches und bellizistisches Gedankengut und feierten die Niederschlagung der Revolutionen von 1848 und 1918/19. Der Weltkriegsgeneral Erich Ludendorff blies in der Garnisonkirche bereits im November 1919 zum Angriff auf die Demokratie. So wurde die Kirche zum Identifikationsort für die antidemokratischen und rechtsradikalen Kräfte der Weimarer Republik
Insbesondere nach der Reichsgründung 1871 wurde die Kirche zum Ort von Kriegstreiberei und -verherrlichung. Bis 1918 wurden die Soldaten hier immer wieder auf den bedingungslosen Gehorsam gegenüber König und Kaiser eingeschworen. In der Garnisonkirche wurden die Soldaten gesegnet, die den Völkermord im heutigen Namibia verübten und den Boxeraufstand in China niederschlugen.
So rief Divisionspfarrer Johannes Kessler den nach China ausrückenden Soldaten im Sommer 1900 zu: „Der tausendjährige Kampf zwischen Morgen- und Abendland ist wieder angebrochen. Ihr seid die Streiter Gottes, die nicht ruhen dürfen, bis sein heiliges Wort für alle Völker gilt!“
Im November 1913 feuerte Hofprediger Walter Richter bei einem Fahneneid die Soldaten mit den Worten an: „Hingemäht die Reihen der Treuen und die nächste Reihe stürmt schon hinein – hinan – hindurch. Was kümmern uns die Hügel unserer Leichen [...]. Zurück, zurück mein Volk in diesen Opfergeist, wenn du vorwärts willst – und du stehst nicht am Ende, sondern am Anfang deiner Weltensaat.“
Auch in die mörderischen Schlachten des Ersten Weltkriegs wurden die Rekruten mit dem Segen der Pfarrer der Garnisonkirche geschickt.
Nach der Niederlage im Ersten Weltkriegs entwickelte sich die Kirche zum Sammelort der Rechtsradikalen, die die Novemberrevolution niederschlugen. General Erich Ludendorff hielt hier im November 1919 seine erste Brandrede gegen die Republik. Ihr folgten bis 1933 Dutzende Gedenkfeiern und Zusammenkünfte reaktionärer und demokratiefeindlicher Kräfte.
Während dieser Zeit war die Garnisonkirche eine Wallfahrtsstätte für Reaktionäre, die die Weimarer Republik beseitigen wollten. Hier fanden zahlreiche Feiern des Stahlhelms, der Deutschnationalen Volkspartei, der Bismarckjugend, des Reichskriegerbunds Kyffhäuser und des Alldeutschen Verbands statt.
Der Publizist Matthias Grünzig hat, gestützt auf jahrelange Archivrecherchen, das Buch „Für Deutschtum und Vaterland“ zur Geschichte der Garnisonkirche im 20. Jahrhundert herausgebracht, in dem all diese Fakten nachzulesen sind.
Absoluter Tiefpunkt der Geschichte der Kirche war der sogenannte „Tag von Potsdam“ am 21. März 1933, an dem die NS-Diktatur symbolisch inthronisiert wurde. Nach dem Reichstagsbrand hatte Hitler die Garnisonkirche als Ersatzort für die Eröffnung des Reichstags gewählt. Otto Dibelius, der Generalsuperintendent der Evangelischen Kirche, hielt eine euphorische Predigt. Neben Hitler und seinem gesamten Kabinett nahmen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg und Kronprinz Wilhelm am Staatsakt teil.
Der symbolische Händedruck zwischen Hitler und Hindenburg wurde vom NS-Regime Millionenfach auf Münzen, Postkarten, Souvenirs und Devotionalien reproduziert. Die Garnisonkirche entwickelte sich zu einer Weihestätte im politischen Kult des NS-Regimes. Es wurden Fest- und Weiheveranstaltungen abgehalten, zahlreiche Anhänger des Regimes pilgerten hin.
Eine rechtsextreme Kampagne
Die Kampagne für den Wiederaufbau der Garnisonkirche begann lange vor dem Ende der DDR in rechtsradikalen Kreisen der Bundesrepublik. 1984 gründete Max Klaar, ein Oberstleutnant der Bundewehr, in Iserlohn die „Traditionsgemeinschaft Potsdamer Glockenspiel“, die Spenden sammelte, um das Glockenspiel der Garnisonkirche nachzubauen.
Viele Spenden kamen von ehemaligen Wehrmachtsoldaten, die damit gegen den Traditionserlass der Bundeswehr von 1982 protestierten, der erstmals offiziell die schuldhafte Verstrickung der Wehrmacht in das nationalsozialistische Regime benannte.
1987 erreichte die Traditionsgemeinschaft ihr erstes Ziel und stellte den Nachbau des Glockenspiels in einer Bundeswehrkaserne in Iserlohn auf. Das im Krieg zerstörte Geläut umfasste auch vier Glocken mit rechtsradikalen und militaristischen Inschriften, die erst im Mai 1939 im Kirchturm installiert worden waren. Hitler hatte eine der Glockeninschriften höchstpersönlich abgesegnet. Über die Glockeneinweihung in Anwesenheit der örtlichen NSDAP-Prominenz erschien damals im Völkischen Beobachter ein begeisterter Bericht.
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands schenkte die Traditionsgemeinschaft das Glockenspiel der Stadt Potsdam, die es auf dem Plantagenplatz aufstellte. Eingeweiht wurde es vor 10.000 Gästen von Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD). Seither spielte es alle Stunde den Choral „Lobe den Herren“ und alle halbe Stunde „Üb immer Treu und Redlichkeit“. Erst 2019 wurde es abgestellt, nachdem namhafte Wissenschaftler und Kulturschaffende seinen Abriss gefordert hatten.
Oberstleutnant Klaar, an dessen rechtsradikaler Gesinnung es schon damals keine Zweifel geben konnte, widmete sich nun dem Wiederaufbau der Garnisonkirche und warb dafür beträchtliche Spenden bei Gesinnungsgenossen ein. Im März 1990 hielt er eine Rede auf dem Landesparteitag der CDU in Brandenburg. Im Juni 1990 erhielt er Schützenhilfe vom Neuen Forum, das mit einer Veranstaltung an die Sprengung der Garnisonkirche durch das DDR-Regime erinnerte. Im Oktober beschloss die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung, das historische Stadtbild mit dem Dreikirchenblick wiederherzustellen, und ebnete so den Weg für den Wiederaufbau der Kirche.
Nach und nach legte sich auch die anfängliche Zurückhaltung der evangelischen Kirche. Insbesondere Landesbischof Wolfgang Huber setzte sich nach einem Treffen mit Klaar für den Wiederaufbau ein. Bild, FAZ und Märkische Allgemeine (von 1991 bis 2005 herausgegeben von Alexander Gauland) warben dafür. Bis 2000 sammelte die Traditionsgemeinschaft nach eigenen Angaben über zwei Millionen Euro und versprach, den Bau vollständig zu finanzieren.
2004 wurde der „Ruf aus Potsdam“ in die Welt geschickt, der bis heute die programmatische Leitlinie für den Wiederaufbau der Garnisonkirche bildet. Zu den Erstunterzeichnern zählten u.a. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD), Alexander Gauland, Jörg Schönbohm und Bischof Huber.
Das Dokument ist „von Argumenten der Neuen Rechten“ geprägt. Zu diesem Schluss gelangte der wissenschaftliche Beirat des „Lernorts Garnisonkirche“ nach umfangreichen Recherchen im Sommer 2022. Der „Ruf aus Potsdam“ zeige auf erschreckende Weise, wie sehr es Rechtsextremen in Potsdam gelungen sei, die gesellschaftliche Mitte zu infiltrieren und im öffentlichen Diskurs revisionistische Geschichtsdarstellungen und neurechte Argumentationen dauerhaft zu etablieren.
Dem wissenschaftlichen Beirat des „Lernorts Garnisonkirche“, der sich kritisch mit dem Wiederaufbauprojekt auseinandersetzt, gehören mehr als ein Dutzend Hochschullehrer an. Vorsitzender ist Professor Micha Brumlik.
Bereits 2019 hatten über hundert Künstler, Architekten, Denkmalpfleger, Wissenschaftler, Kirchenvertreter und Kulturschaffende in einem Offenen Brief den Bruch mit dem „Ruf aus Potsdam“ und ein Ende der Wiederaufbaubestrebungen gefordert. „Es zieht sich hier eine Linie vom preußischen Militärwesen über den Rechtsradikalismus in der Weimarer Republik, den Nationalsozialismus bis hin zum neuen Rechtsradikalismus“, schrieben sie. Ihr Brief stieß auf taube Ohren.
Ein nationales Projekt von großer politischer Bedeutung
Unter den Bedingungen des Wiederauflebens des deutschen Führungsanspruchs und des deutschen Militarismus konnten die Befürworter des Wiederaufbaus sich letztlich durchsetzen. In der Bevölkerung gab es dafür kaum Unterstützung.
Der Deutschlandfunk zitiert Bürgerstimmen: „Hier wird versucht, Geschichte zu verändern, umzuinterpretieren, und das ist ein Grund, weshalb sich viele Bürgerinnen und Bürger, auch Christen der Stadt ausdrücklich dagegen gewendet haben.“ Oder „Ich nehm‘ aus Potsdam wahr: Es gibt Kirchenaustritte wegen der Garnisonkirche. Und deswegen sage ich auch Baustopp.“
Weil die Spenden spärlich blieben, wurden erhebliche Steuermittel locker gemacht. Allein vom Bund flossen 25 Millionen Euro, und es werden weitere Bundes- und Landesmittel gefordert, um zumindest den Turm zu vollenden. 2017 wurden die Gesamtkosten auf etwa 100 Millionen Euro geschätzt. An öffentlichen Spenden kamen nur 6 Millionen zusammen und die evangelische Kirche steuerte 5 Millionen bei.
Weil Oberstleutnant Klaar seine rechtsradikalen Ansichten allzu offen äußerte, rückten die Landes-, Stadt- und Kirchenoberen allmählich von ihm ab. Das ändert aber nichts daran, dass Klaar und seine reaktionären Konzeptionen den Bau bis heute maßgeblich bestimmen. So übte er starken Einfluss auf die „Fördergesellschaft für den Wiederaufbau der Garnisonkirche“ aus, die das Projekt vorantreibt.
Oberst Burkhard Franck, Klaars engster Mitstreiter in der Traditionsgemeinschaft, den er seit der gemeinsamen Ausbildungszeit bei der Bundeswehr in den Sechzigerjahren kennt, wurde in den Vorstand der Fördergesellschaft gewählt und leitete ihn seit 2012. Er wurde erst 2015 abgelöst, nachdem er in einem Aufsatz die „beispiellosen organisatorischen Leistungen der Wehrmacht bei der Vorbereitung, Durchführung und Fortsetzung der Mobilmachung bis zum Äußersten“ gelobt hatte.
Klaar selbst, der das Vermögen der Traditionsgemeinschaft 2006 in die „Stiftung Preußisches Kulturerbe“ (nicht zu verwechseln mit der staatlichen „Stiftung Preußischer Kulturbesitz“) überführt hatte, zog sich erst 2015 aus dem Garnisonkirchenprojekt zurück, nicht ohne seine reaktionäre und antisemitische Gesinnung noch einmal zum Besten zu geben.
„Was die Sieger über Deutschland nach dessen bedingungsloser Kapitulation mit unserem Staat und dem deutschen Volk machten, als Befreiung zu bezeichnen, ist schlicht pervers“, schrieb er in seiner Abschiedsbroschüre. Und die nach langem Zögern getroffene Entscheidung, auch einige kritische Elemente in das Aufbauprojekt einfließen zu lassen, verurteilte er mit der antisemitischen Bemerkung: „Wer eine Bußstätte zum Bekenntnis deutscher Schuld errichten will, folgt mosaischer Lehre.“
Da die Befürworter die historische Rolle der Garnisonkirche trotz aller Beschönigungen nicht mehr leugnen können, haben sie das Konzept eines „Lernorts der Geschichte“ ausgerufen. Darin glauben sie ihr Narrativ, die Kirche sei ein Opfer des Nationalsozialismus, des Bombenkriegs und des „Unrechtsstaats“ der DDR, propagandawirksam unterbringen zu können.
Was sie darunter verstehen, zeigt bereits ihr erstes Projekt mit Onlineausstellung, Wissensspeicher und Planspiel. Es befasst sich mit der Zeit von 1945 bis 1968, von der Bombardierung durch die Alliierten bis zum Abriss durch die DDR. Nach einer kritischen Aufarbeitung der Geschichte der Kirche im Deutschen Reich und unter den Nazis sucht man vergebens. Die findet sich auf der von Oswalt und anderen Gegnern betriebenen Website http://lernort-garnisonkirche.de/.
Ungeachtet der Bemühungen, den Widerstand gegen den Wiederaufbau durch einige kritische Fußnoten abzuschwächen, bleibt der wiedererrichtete Kirchturm ein Symbol des Militarismus und des Nationalsozialismus. Er steht für die Wiederbelebung der preußischen und deutschnationalen Synthese von Kirche, Staat und Militär, an die die Nationalsozialisten lückenlos anknüpften. Neonazis und AfD-Politiker werden ihn, wie bereits den Kyffhäuser und andere historische Stätten, als Wallfahrtsort nutzen. Der Ex-AfD-Politiker Andreas Kalbitz und der rechte Blogger Billy Six nutzen ihn schon jetzt für ihre Zwecke.
Das ist so gewollt. Die Übernahme der Schirmherrschaft durch den Bundespräsidenten und des Großteils der immensen Baukosten durch die Bundesregierung zeigen, dass es sich um ein nationales Projekt von großer politischer Bedeutung handelt. Die Bemühungen, Deutschland wieder zur „europäischen Führungsmacht“ und zur militärischen Großmacht zu entwickeln, erfordern eine Revision der Geschichte und die Verharmlosung der historischen Verbrechen des deutschen Imperialismus.
Der Übergang zwischen offizieller Politik und Rechtsextremismus ist dabei fließend. Auch die „Reichsbürger“, die der Vorbereitung eines bewaffneten Umsturzes beschuldigt werden, Träumen von alter Preußenherrlichkeit – und der Wiederherstellung des Reichs in den Grenzen von 1937. Auch sie sind tief im Militär verankert und werden über den Wiederaufbau der Garnisonkirche begeistert sein.